Neben dem Rektor Richard Hagelauer und Rüdiger Ettrich, Univ. Prof. Dr. Erich Peter Klement, Univ. Prof. Dr. Norbert Müller nahmen zahlreiche Ehrengäste an dieser Eröffnungsfeier teil.
"Academic Opportunities for Shaping a Better Future" - das war das Thema des Eröffnungsvortrags am 19. Dezember 2011 im Fabasoft-Hörsaal der Johannes Kepler Universität Linz.
Die Ursachen für die gegenwärtigen lokalen und globalen Probleme zeigen auf einen gemeinsamen Ursprung: "Der menschliche Egoismus". Diesem sei durch Bildung und Vorbildwirkung zu begegnen. "Wir waren nicht immer ein gutes Vorbild - genauer: es gibt viele Berühmtheiten, doch Vorbilder - ich zeige ihnen meine - einige meiner Vorbilder ...".
RATE mal wer könnte ein Vorbild für diesen berühmten Chemiker, diesen zufriedenen Nobelpreisträger Richard Robert Ernst (* 1933 Schweiz; 1991 den Nobelpreis für Chemie) sein?
Scheinbar unmögliche Ideen werden Wirklichkeit - sie können Realität werden, dies zeigt er zum Schluss seiner Ansprache und "BITTET", dass jeder bereit ist seinen Beitrag zur Gemeinschaft zu LEISTEN.
Prof. Dr. Richard R. Ernst, Nobelpreisträger für Chemie, ETH-Zürich, auf Besuch in Linz
Linz - 19.12.2011
Prof. Dr. Richard R. Ernst, Nobelpreisträger für Chemie
Aus Anlass der Eröffnung des ersten gemeinsamen ÖSTERREICHISCH-TSCHECHISCHEN NMR-FORSCHUNGSZENTRUMS am Institut für Organische Chemie der JKU-Linz wurden die SchülerInnen des BORG LINZ Honauerstraße zum Startvortrag des Nobelpreisträgers für Chemie Prof. Dr. Richard R. Ernst eingeladen.
Richard Robert Ernst (* 14. August 1933 in Winterthur) ist ein Schweizer Chemiker.
Er erhielt 1991 den Nobelpreis für Chemie für seine bahnbrechenden Beiträge zur Entwicklung der hochauflösenden magnetischen Kernresonanz-Spektroskopie (NMR).
Richard R. Ernst studierte an der ETH Zürich Chemie und schloss 1962 mit einer Dissertation über Kernresonanz-Spektroskopie sein Doktorat in physikalischer Chemie ab. 1962 - 1968 wirkte er als Forscher bei der Firma Varian Associates in Palo Alto, Kalifornien, wo er die NMR-Fourierspektroskopie, Rauschentkopplung und weitere Methoden entwickelte. 1968 kehrte er an die ETH Zürich zurück und baute eine Forschungsgruppe in NMR-Spektroskopie mit Schwergewicht auf methodischen Entwicklungen in flüssiger und fester Phase auf. Er stimulierte die Entwicklung der medizinischen Magnetresonanz-Tomographie. In Zusammenarbeit mit Kurt Wüthrich leistete er wichtige Beiträge zur Entwicklung der NMR-Strukturbestimmungsmethode von Biopolymeren in Lösung. 1998 emeritierte er.
Richard R. Ernst ist unter anderem Mitglied des Schweizerischen Wissenschaftsrates, des Stiftungsrates der Marcel-Benoist-Stiftung und des Hochschulrates der Technischen Universität München. Er ist im Editorial Board von zehn wissenschaftlichen Zeitschriften.
Er erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter den Nobelpreis für Chemie (1991), den Wolf-Preis (1991), den Louisa Gross Horwitz-Preis (1991) und den Marcel-Benoist-Preis (1986). Er ist Ehrendoktor der ETH Lausanne, der TU München, der Universität Zürich, der Universität Antwerpen, der Babeș-Bolyai-Universität Cluj und der Universität Montpellier. Er ist Mitglied der US National Academy of Sciences, der Royal Academy of Sciences, London, der Deutschen Akademie Leopoldina, der Russischen Akademie der Wissenschaften, der Koreanischen Akademie der Wissenschaft und Technologie und Ehrenmitglied vieler weiterer Gesellschaften.
(Quelle: Wikipedia.at)
Er erhielt 1991 den Nobelpreis für Chemie für seine bahnbrechenden Beiträge zur Entwicklung der hochauflösenden magnetischen Kernresonanz-Spektroskopie (NMR).
Richard R. Ernst studierte an der ETH Zürich Chemie und schloss 1962 mit einer Dissertation über Kernresonanz-Spektroskopie sein Doktorat in physikalischer Chemie ab. 1962 - 1968 wirkte er als Forscher bei der Firma Varian Associates in Palo Alto, Kalifornien, wo er die NMR-Fourierspektroskopie, Rauschentkopplung und weitere Methoden entwickelte. 1968 kehrte er an die ETH Zürich zurück und baute eine Forschungsgruppe in NMR-Spektroskopie mit Schwergewicht auf methodischen Entwicklungen in flüssiger und fester Phase auf. Er stimulierte die Entwicklung der medizinischen Magnetresonanz-Tomographie. In Zusammenarbeit mit Kurt Wüthrich leistete er wichtige Beiträge zur Entwicklung der NMR-Strukturbestimmungsmethode von Biopolymeren in Lösung. 1998 emeritierte er.
Richard R. Ernst ist unter anderem Mitglied des Schweizerischen Wissenschaftsrates, des Stiftungsrates der Marcel-Benoist-Stiftung und des Hochschulrates der Technischen Universität München. Er ist im Editorial Board von zehn wissenschaftlichen Zeitschriften.
Er erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter den Nobelpreis für Chemie (1991), den Wolf-Preis (1991), den Louisa Gross Horwitz-Preis (1991) und den Marcel-Benoist-Preis (1986). Er ist Ehrendoktor der ETH Lausanne, der TU München, der Universität Zürich, der Universität Antwerpen, der Babeș-Bolyai-Universität Cluj und der Universität Montpellier. Er ist Mitglied der US National Academy of Sciences, der Royal Academy of Sciences, London, der Deutschen Akademie Leopoldina, der Russischen Akademie der Wissenschaften, der Koreanischen Akademie der Wissenschaft und Technologie und Ehrenmitglied vieler weiterer Gesellschaften.
(Quelle: Wikipedia.at)
Prof. Ferdinand Trenkwalder
Weitere Artikel:
2011-12-19
Prof. Dr. Richard R. Ernst, Nobelpreisträger für Chemie, ETH-Zürich, auf Besuch in Linz
mehr...
Prof. Dr. Richard R. Ernst, Nobelpreisträger für Chemie, ETH-Zürich, auf Besuch in Linz
mehr...
2012-03-22
Dr. Robert Hofrichter - ein Vortrag über die Vielfalt des europäischen Mittelmeers
mehr...
Dr. Robert Hofrichter - ein Vortrag über die Vielfalt des europäischen Mittelmeers
mehr...
2012-03-27
BORG-Linz Athlet Niki Franzmair - sensationeller ISF-Vizeweltmeister im Crosslauf
mehr...
BORG-Linz Athlet Niki Franzmair - sensationeller ISF-Vizeweltmeister im Crosslauf
mehr...
2012-05-14
Druckzentrum der größten oberösterreichischen Zeitung bekommt Besuch vom BORG Linz
mehr...
Druckzentrum der größten oberösterreichischen Zeitung bekommt Besuch vom BORG Linz
mehr...
2012-05-30
Mediterrane Flora und Fauna über und unter Wasser - Eine Projektwoche der 7N in Beli (Kroatien)
mehr...
Mediterrane Flora und Fauna über und unter Wasser - Eine Projektwoche der 7N in Beli (Kroatien)
mehr...
Prof. Dr. Richard R. Ernst, Nobelpreisträger für Chemie
Richard Robert Ernst (* 14. August 1933 in Winterthur) ist ein Schweizer Chemiker.
Er erhielt 1991 den Nobelpreis für Chemie für seine bahnbrechenden Beiträge zur Entwicklung der hochauflösenden magnetischen Kernresonanz-Spektroskopie (NMR).
Richard R. Ernst studierte an der ETH Zürich Chemie und schloss 1962 mit einer Dissertation über Kernresonanz-Spektroskopie sein Doktorat in physikalischer Chemie ab. 1962 - 1968 wirkte er als Forscher bei der Firma Varian Associates in Palo Alto, Kalifornien, wo er die NMR-Fourierspektroskopie, Rauschentkopplung und weitere Methoden entwickelte. 1968 kehrte er an die ETH Zürich zurück und baute eine Forschungsgruppe in NMR-Spektroskopie mit Schwergewicht auf methodischen Entwicklungen in flüssiger und fester Phase auf. Er stimulierte die Entwicklung der medizinischen Magnetresonanz-Tomographie. In Zusammenarbeit mit Kurt Wüthrich leistete er wichtige Beiträge zur Entwicklung der NMR-Strukturbestimmungsmethode von Biopolymeren in Lösung. 1998 emeritierte er.
Richard R. Ernst ist unter anderem Mitglied des Schweizerischen Wissenschaftsrates, des Stiftungsrates der Marcel-Benoist-Stiftung und des Hochschulrates der Technischen Universität München. Er ist im Editorial Board von zehn wissenschaftlichen Zeitschriften.
Er erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter den Nobelpreis für Chemie (1991), den Wolf-Preis (1991), den Louisa Gross Horwitz-Preis (1991) und den Marcel-Benoist-Preis (1986). Er ist Ehrendoktor der ETH Lausanne, der TU München, der Universität Zürich, der Universität Antwerpen, der Babeș-Bolyai-Universität Cluj und der Universität Montpellier. Er ist Mitglied der US National Academy of Sciences, der Royal Academy of Sciences, London, der Deutschen Akademie Leopoldina, der Russischen Akademie der Wissenschaften, der Koreanischen Akademie der Wissenschaft und Technologie und Ehrenmitglied vieler weiterer Gesellschaften.
(Quelle: Wikipedia.at)
Er erhielt 1991 den Nobelpreis für Chemie für seine bahnbrechenden Beiträge zur Entwicklung der hochauflösenden magnetischen Kernresonanz-Spektroskopie (NMR).
Richard R. Ernst studierte an der ETH Zürich Chemie und schloss 1962 mit einer Dissertation über Kernresonanz-Spektroskopie sein Doktorat in physikalischer Chemie ab. 1962 - 1968 wirkte er als Forscher bei der Firma Varian Associates in Palo Alto, Kalifornien, wo er die NMR-Fourierspektroskopie, Rauschentkopplung und weitere Methoden entwickelte. 1968 kehrte er an die ETH Zürich zurück und baute eine Forschungsgruppe in NMR-Spektroskopie mit Schwergewicht auf methodischen Entwicklungen in flüssiger und fester Phase auf. Er stimulierte die Entwicklung der medizinischen Magnetresonanz-Tomographie. In Zusammenarbeit mit Kurt Wüthrich leistete er wichtige Beiträge zur Entwicklung der NMR-Strukturbestimmungsmethode von Biopolymeren in Lösung. 1998 emeritierte er.
Richard R. Ernst ist unter anderem Mitglied des Schweizerischen Wissenschaftsrates, des Stiftungsrates der Marcel-Benoist-Stiftung und des Hochschulrates der Technischen Universität München. Er ist im Editorial Board von zehn wissenschaftlichen Zeitschriften.
Er erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter den Nobelpreis für Chemie (1991), den Wolf-Preis (1991), den Louisa Gross Horwitz-Preis (1991) und den Marcel-Benoist-Preis (1986). Er ist Ehrendoktor der ETH Lausanne, der TU München, der Universität Zürich, der Universität Antwerpen, der Babeș-Bolyai-Universität Cluj und der Universität Montpellier. Er ist Mitglied der US National Academy of Sciences, der Royal Academy of Sciences, London, der Deutschen Akademie Leopoldina, der Russischen Akademie der Wissenschaften, der Koreanischen Akademie der Wissenschaft und Technologie und Ehrenmitglied vieler weiterer Gesellschaften.
(Quelle: Wikipedia.at)